Sonntags-Gottesdienst:
1.–15. des Monats um 8:30 Uhr,
ab 16. des Monats um 10:00 Uhr.
Werktags-Gottesdienst:
Dienstag um 19:00 Uhr
Sonntags-Gottesdienst:
1.–15. des Monats um 8:30 Uhr,
ab 16. des Monats um 10:00 Uhr.
Werktags-Gottesdienst:
Dienstag um 19:00 Uhr
Am Abend des Allerseelentages feierten wir in unserer Kirche mit Vikar Gerhard Hatzmann eine heilige Messe für alle Verstorbenen.
Ganz besonders wurde all jener gedacht, die im letzten Jahr in unserer Pfarre verstorben sind. Für jede und jeden von ihnen wurde eine Kerze entzündet, ihre Namen wurden bei den Fürbitten laut vorgelesen.
Sie mögen im Lichte Gottes für immer weiterleben, in einem für uns „unvorstellbar hellem Licht voll Liebe, Frieden und Freiheit“! (Vikar Gerhard)
Zwei Gedanken aus der Wort-Gottes-Feier am 3. November, die von Elisabeth Schöpf geleitet wurde:
In jedem Menschen das Göttliche sehen, dann kann ich dem Nächsten mit Liebe und Wertschätzung begegnen! Das größte Gebot ist die Liebe, und die schönste Frucht daraus ist der Friede!
Ganz im Gedenken an die gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden standen die Fürbitten, zu denen Teelichter am Altar entzündet wurden.
Nach der schönen WGF, welche eine Gruppe der Marktmusik Unterpremstätten-Zettling musikalisch gestaltete, fand noch ein würdiges Totengedenken beim Kriegerdenkmal statt.
Christine Ornig
Umrahmt von den Klängen der Marktmusik Unterpremstätten-Zettling fand auch heuer wieder zu Allerheiligen auf dem Friedhof eine Feier zum Gedenken an alle Verstorbenen statt.
Christa und Diakon Franz Habith brachten in ihren Texten und Gebeten viele Gedanken zum Leben und Sterben zum Ausdruck und segneten zum Abschluss alle Grabstätten. Unterstützt wurden sie dabei von den vielen Minis, die nach der Feier an den Friedhofsausgängen ihre selbst gebackenen Allerheiligenstriezerl anboten und sich über freiwillige Spenden freuten.
Im Licht der Herbstsonne erstrahlte auch die frisch renovierte Marienstatue, die wenige Tage vor Allerheiligen wieder ihren Platz auf dem Friedhofskreuz einnehmen durfte.
Christine Ornig
Auch heuer fanden sich am 31. Oktober wieder Kinder und Jugendliche aus der Pfarre Premstätten im Pfarrheim ein, um Striezerl zu backen. Mit viel Freude, Mehl und Elan wurden rund 8 kg Teig verknotet, geflochten, gelegt, mit Ei bestrichen, mit Hagelzucker bestreut und dann in verschiedensten Backöfen gebacken. Noch schnell eingepackt und schon konnten acht Minis am 1. November nach der Gräbersegnung - festlich gestaltet von Christa und Franz Habith - bei strahlendem Sonnenschein die Flechtgebilde unter den Mitfeiernden verteilen.
Wir danken den Teiglieferantinnen sowie Franziska Zachenegger und dem Kindergarten Premstätten für die spontane Bereitstellung der Herde, und allen Mamas und Omas, die tatkräftig mitgeholfen haben. Danke auch den zahlreichen Spenderinnen und Spendern, die sich schließlich an den herrlichen Gebäcken laben konnten.
Ulrike Nowak-Hölzer
17 Ehepaare waren der herzlichen Einladung zum Ehejubiläumssonntag 2024 gefolgt. Und das HERZ stand auch im Mittelpunkt der Feier, denn genau auf das Herz kommt es an!
So wie die Sonne an diesem Sonntag strahlte, strahlten auch die Jubelpaare und sie waren berührt von den Texten und der Musik, der einfühlsamen Predigt von Vikar Gerhard Hatzmann, den Gebeten und Segensworten. Die Rose mit dem Segensröllchen wird sie noch länger an die herzliche Feier erinnern.
Gemütlich saß man nach der heiligen Messe noch eine ganze Weile beim Pfarrcafe zusammen, ließ sich vom Pfarrcafe-Team verwöhnen und genoss die nette Gemeinschaft!
Alles Gute allen Jubelpaaren, auch jenen, die nicht kommen konnten!
Christine Ornig
Am Samstag, dem 5. Oktober, feierten wir in der Pfarrkirche Premstätten einen ökumenischen Gottesdienst zum Thema „Reichtum vor Gott“.
Gastgeber der röm. kath. Kirche war Diakon Michi Zepf, der zusammen mit Esther Handschin (Evangelisch-methodistische Kirche) und Ines Tobisch (Altkatholische Kirche) den Gottesdienst zelebrierte.
In ihrer Predigt erläuterte Pastorin Esther Handschin, bezugnehmend auf das Evangelium (Lk, 12, 15-21), was „Reichtum vor Gott“ heißen kann. Einige Impulse: Gemeinschaft statt Egoismus, Solidarität für die Ärmsten, Verantwortung für die Schöpfung und Dankbarkeit für alles, was uns geschenkt wird.
…
Wofür bin ich besonders dankbar? In der Zeichenhandlung waren alle Gottesdienstbesucher*innen eingeladen, persönliche „Dankesworte“ aufzuschreiben und in die Erntedankkrone zu legen.
Das harmonische Miteinander spürte man besonders beim Friedensgruß, beim Glaubensbekenntnis, beim Segnen, beim Vater-Unser-Kreis und beim Singen der schönen Lieder. Ein herzliches Danke an Johannes Chum und Ursi Schrei für die einfühlsame musikalische Begleitung!
Eine gute Tradition ist die Agape nach jedem ökumenischen Gottesdienst. Dabei kommt es immer zu netten Gesprächen und interessantem Gedankenaustausch – so auch dieses Mal in Premstätten.
Wir freuen uns auf den nächsten ökumenischen Gottesdienst am 23. November in Lieboch!
Christine Ornig
Danken – weil wir Grund dazu haben!
Bei strahlendem Herbstwetter und in großer Gemeinschaft feierten wir am 29. September in unserer Pfarre mit Vikar Norbert Glaser und den Diakonen Michi Zepf und Wolfgang Garber ein wunderbares Erntedankfest.
Schön, dass auch heuer wieder so viele kleine und große Leute zum DANKE-Sagen gekommen waren!
Die Kindergartenkinder sowie VS- und MS-Schüler*innen gestalteten die Feier mit, und die Landjugend Zettling brachte in guter Tradition die schöne Erntedankkrone. Danke dafür!
Danke auch unserer Musikgruppe für die schwungvolle Musik!
Danke dem Sozialkreis für die stärkende Agape nach der heiligen Messe!
Danke auch dem Aufbauteam für die Gestaltung des schönen Feierplatzes!
Und - DANKE, guter GOTT, für alle Gaben, die uns für ein glückliches Leben geschenkt sind!
Christine Ornig
Zur Ehre der Gottesmutter und der Schöpfung segnete Diakon Michi Zepf am 15. August, dem "Großen Frauentag“, in einer Wort-Gottes-Feier in der Kaiserwald-Kapelle die mitgebrachten Kräuterbüschel.
Am Sonntag darauf, dem 18. August, erfüllte feiner Kräuterbüschelduft den Altarraum unserer Kirche. Feierlich segnete Pfarrer Claudiu Budau am Ende der heiligen Messe alle Kräuter- und Blumensträußchen, auch spendete er zusätzlich den Wettersegen.
Mögen Blumen, Kräuter und alle Früchte der Erde bei gutem Wetter zur Freude und zum Wohle aller Menschen gedeihen!
Christine Ornig
„gehimmelt und geerdet“
Unter diesem Motto feierte die Pfarre Premstätten am 30. Juni bei strahlendem Wetter ihr Patrozinium im Rahmen eines wunderschönen Pfarrfestes.
Die Festmesse mit Vikar Gerhard Hatzmann und den Diakonen Franz und Wolfgang wurde musikalisch vom Vokalensemble der Pfarre Gleisdorf gestaltet. (Missa fantastica – Komposition & Leitung: Maria Suntinger; Orgel: Magdalena Moser)
Ein Gottesdienst, in dem sich - in Worten, Klängen, Zeichen und Gesten - ein Stück weit Himmel und Erde berührten!
Vor dem feierlichen Schlusssegen fanden noch die Vorstellung der neuen Ministrantin Johanna sowie Gratulationen, Dank und Ehrung ihren Platz:
• Herzlich gratulierte Ernst Pock unserem Vikar Gerhard Hatzmann zu seinem 35-jährigen Priesterjubiläum!
• Gratulation und großer Applaus auch für Magdalena Moser zum 1. Platz beim „Internationalen Orgelwettbewerb in Atlanta“!
• Ein besonderes Danke der Chorleiterin Maria Suntinger und ihrem Ensemble!
• Großes Danke allen Blumenschmückerinnen der Pfarre für den wunderbaren Blumenschmuck das ganze Jahr über!
• Ehrung von Hans Neuhold mit Verleihung von „Dank und Anerkennung“ für 45 Jahre Pfarrblattarbeit!
Beim anschließenden Pfarrfest rund um die Kirche konnte man sich bei Klängen des Salonorchesters (Leitung: Maria Seidl) kulinarisch bestens verwöhnen lassen.
Außerdem war man eingeladen, …
• an einer Kirchenführung teilzunehmen,
• beim Kou Kou Tanz der Volksschulkinder mitzuschwingen,
• eine Orgelführung mit anschließendem Orgelkonzert (Valentina Tehovnik) zu erleben,
• beim Kinderprogramm „Beflügelndes für Kinder“ Spaß zu haben,
• an einem Schätzspiel teilzunehmen (Länge der Blitzableiterinstallation an der Kirche???),
• die gehimmelte Stimmung zu genießen und diese in den geerdeten Alltag mitzunehmen!
Ein großes DANKE an das gesamte Pfarrfestteam, in dem so viele Menschen der Pfarre mit großem Engagement und viel Freude mitarbeiten!
Ein ebenso großes DANKE allen Gästen, die mit ihrem Dasein und Mitfeiern das Pfarrfest erst zum FEST machen!
Christine Ornig, im Namen des Pfarrgemeinderates
Einen bunten Familiengottesdienst, zu dem speziell die Taufkinder des letzten Jahres eingeladen waren, feierten Vikar Norbert Glaser und Diakon Michi Zepf mit Klein und Groß am 16. Juni in unserer Kirche.
Statt einer "Lesung" gab es diesmal sozusagen eine "Schauung":
Seifenblasen, fröhlich in den Kirchenraum gepustet, vermittelten ein Bild von/für Leichtigkeit, Freude und Begeisterung!
Das könnte ausdrücken: Alles, was groß ist, hat einmal klein angefangen.
Wir haben in der Taufe eine wunderbare christliche "Grundausstattung" erhalten, müssen aber - so wie Seifenblasenfläschchen - immer wieder neu "gefüllt" und "aufgetankt" werden, zum Beispiel mit dem Wort Gottes. ...
Als Getaufte leben wir inmitten des Reiches Gottes, betonte Vikar Norbert in seiner Predigt. Wir dürfen vertrauen, dass das Reich Gottes beständig wächst - und wir in ihm – gleich einem winzigen Senfkorn, das allmählich ein großer Baum wird. ...
Nach der schönen Feier mit der abschließenden Möglichkeit, einander mit Weihwasser zu segnen, waren alle herzlich zum Pfarrcafe eingeladen. Danke dem Team von MOMATRE für die engagierte Ausrichtung des Pfarrcafes!
Herzlichen Dank auch den Zelebranten und Minis, der Musikgruppe und Ursi Schrei für die kreative Gestaltung!
Christine Ornig
Die Lichter vor dem bunten Kreuz künden von der Wort-Gottes-Feier, die Elisabeth Schöpf am 9. Juni, dem Vatertag, in unserer Kirche gestaltete.
So wie die Liebe eines Vaters für seine Kinder von großer Bedeutung ist, verhält es sich auch mit der Liebe Gottes zu uns Menschen.
Gott ist für uns Vater, Mutter und noch mehr. Er ist da und nimmt uns an, bedingungslos. Sein Licht erfüllt unser Leben, sodass auch wir Licht ausstrahlen können!
Danke für die schöne Feier!
Christine Ornig
Vatertag-Gedanke aus der WGF:
Die innigste Rolle in der Lebenswelt eines Mannes ist die des Vaters.
Die Freude, die ein Kind beispielsweise empfindet, wenn es in die viel zu großen Schuhe des Vaters schlüpft, kann ein Sinnbild sein für die gegenseitige Freude, die die Beziehung zwischen Vätern und Kindern ein Leben lang prägen kann.
Gemeinsame Feier der Pfarren Premstätten und Wundschuh in Premstätten
Dank sei dem Himmel für das schöne Wetter am Fronleichnamstag!
So konnte nach der heiligen Messe mit Vikar Norbert Glaser und Diakon Michi Zepf die Prozession wie geplant ihren Weg nehmen. An den vier Altären, die liebevoll geschmückt waren, wurde das Wort Gottes verkündet und Lobpreis, Dank und Bitte in Gebeten und Liedern ausgedrückt.
Eine Besonderheit gab es beim 1. Altar: Dort segnete Vikar Norbert Glaser zusätzlich die neue Marienstatue in der frisch renovierten „Hoferkapelle“.
Mit Rosenkranzgebet und den Klängen der MUZ erreichte die Prozession schließlich den Kirchplatz, wo sich beim Altar vor dem Kreuz ein wunderschöner Blumenteppich befand, den die Minis am Vorabend mit großem Eifer gestaltet hatten. Diese „Augenweide“ wurde von vielen bewundert, auch von den mitfeiernden Gästen aus Wundschuh.
Ein herzliches DANKE allen, die liturgisch mitgewirkt haben, dass das Fronleichnamsfest so festlich und gemeinschaftlich gefeiert werden konnte. Danke auch den Vereinen - der MUZ, der FF und dem ÖKB - für ihr Dasein und Mitfeiern!
Christine Ornig
Mit großer Freude und Kreativität legten auch heuer die Minis am Vorabend zu Fronleichnam ein Blumenbild, diesmal sogar ein Tryptichon: Kelch und Brot, ein Kreuz und eine Taube wurden mit viel Eifer zuerst aufgemalt und dann mit den Blüten gestaltet.
So entstand ein wunderschöner Blumenteppich für den Altar auf dem Kirchplatz.
Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden!
Ulrike Nowak-Hölzer
Heuer gab es zu Pfingsten in unserer Pfarrkirche viele Gelegenheiten, Heiligen Geist „zu tanken“:
• Vigilfeier mit den Firmlingen am Freitag vor Pfingsten mit Schwester Maria und Vikar Gerhard Hatzmann
• Abendmesse am Pfingstsamstag mit Vikar Norbert Glaser
• Wort-Gottes-Feier am Pfingstsonntag mit Pastoralreferentin Ines Kvar
• Heilige Messe am Pfingstmontag mit Pfarrer Claudiu Budau und Diakon Michi Zepf
Und immer stand ER, der Heilige Geist, im Mittelpunkt der Betrachtung und des Feierns!
In den Predigten wird er als Kraft beschrieben, die über allem steht und alles verbindet, eine neue Schöpfung, die „passiert“. … Sein Horizont ist immer weiter als der des Beters. … Er ermöglicht und schafft Neues, treibt zu Veränderung an und fordert uns heraus zur Entscheidung. …
„Atme in uns, Heiliger Geist, brenne in uns Heiliger Geist“ - singen wir zu Pfingsten und hoffen, dass der Funke überspringt!
Christine Ornig
Pfarrer Claudiu Budau feierte am Muttertag mit uns die heilige Messe, in der sich der Bogen von der väterlich-mütterlichen Liebe Gottes bis hin zur fürsorglichen Liebe mütterlicher Menschen spannte.
Die biblischen Texte sowie die Predigt und ein Meditationstext nach der Kommunion brachten dies wunderbar zum Ausdruck.
Das Ritual der Händesalbung mit Rosenblütenöl, zu dem alle anwesenden Mütter und mütterlichen Personen eingeladen waren, rundete die Feier würdevoll ab. In dieser besonderen Zeichenhandlung werden Wertschätzung und Dankbarkeit ausgedrückt sowie Segenswünsche zugesprochen.
Noch eine ganze Weile danach erinnert der Rosenduft in den Händen an diesen berührenden, stärkenden Moment.
Christine Ornig
Als ehemaliger langjähriger Feuerwehrkurat weiß Vikar Gerhard Hatzmann sehr gut Bescheid, was Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen im Dienst für ihre Mitmenschen leisten.
Deshalb sprach er bei der „Florianimesse“ am 5. Mai allen anwesenden Feuerwehrleuten der Freiwilligen Feuerwehren Unterpremstätten und Zettling seine höchste Anerkennung und den herzlichsten Dank aus. Gottes Segen möge sie weiterhin für ihre großen Aufgaben stärken! Aber auch an der Unterstützung der FF durch die Bevölkerung solle es nicht mangeln!
Musikalisch gestaltete – schon traditionell - die Marktmusik Unterpremstätten-Zettling die heilige Messe, den Ein- und Auszug sowie die anschließende Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal.
Was wir von dieser schönen gemeinsamen Feier mitnehmen können, ist der Auftrag, für Menschen in Not da zu sein und wie die Feuerwehr (im übertragenen Sinn) „zu löschen, wenn es brennt“.
Christine Ornig
Die Kinder der vier 2. Klassen feierten am Samstag, 4. Mai ihre heilige Erstkommunion aufgrund der schlechten Wetterprognosen in der Pfarrkirche Wundschuh. Erstmals konnten wir mit 52 Kindern und ihren Familien nicht auf unserem Kirchplatz in Premstätten feiern. Bei 13 Grad Celsius zogen die Kinder in die Kirche ein. Doch uns wurde bald wärmer! Nicht nur durch das schöne miteinander Feiern, sondern auch weil so viele Gäste die Kirche bis auf den letzten Platz füllten.
Danke an alle, die mitgeholfen haben, den Kindern so ein schönes Fest zu ermöglichen!
Helga Krenn
Etwas erstaunt war Vikar Norbert Glaser über die gut gefüllte Kirche bei der „ganz normalen“ Abendmesse am 27. April. Dass diese erfreuliche Tatsache der „vollen Kirche“ auch mit ihm zu tun haben könnte, erkannte er erst am Ende des Gottesdienstes, als ihm zu seinem bevorstehenden 65. Geburtstag gratuliert wurde.
Im Namen der Pfarre sprach PGR-Vorsitzender Ernst Pock herzliche Glückwünsche und Worte der Wertschätzung und des Dankes aus. Ein Ausschnitt:
„…Norbert, du bist für uns ein spiritueller Kompass, weil es dir gelingt – wie kaum jemand anderem – das Evangelium in das Heute zu übersetzen. Du schaffst es, aus dem großen unendlichen Gott einen persönlichen Gott für jeden von uns zu machen. Dafür danken wir dir.“
Das kleine Geburtstagsgeschenk der Pfarre und das Segenslied „Der Segen Gottes möge dich umarmen“, das von der ganzen versammelten Gottesdienstgemeinschaft dargeboten wurde, erfreuten Norbert sichtlich sehr. Er dankte für die nette Überraschung und die Gemeinschaft, in der er sich immer sehr wohl fühlt.
Bei der anschließenden Agape mit Brot und Wein auf dem Kirchplatz gab es dann für alle die Gelegenheit, persönlich mit Vikar Norbert Glaser auf seinen Geburtstag anzustoßen.
Christine Ornig
Im Anschluss des letzten Vorbereitungsworkshops in der Pfarre feierten die diesjährigen Erstkommunionkinder gemeinsam mit ihren Familien sowie Taufpatinnen und Taufpaten das Tauferneuerungsfest.
Die Erstkommunionkinder durften gemeinsam mit ihren Taufpaten/Taufpatinnen feierlich in die Kirche einziehen. Die Symbole der heiligen Taufe wurden vorgestellt und anschließend konnten die Patinnen/Paten und die Kinder ihr Taufversprechen sowie das Glaubensbekenntnis erneuern.
Ein besonderes Highlight war das gegenseitige „Segnen“ als Abschluss des Festes, bei dem die ganze Familie der Erstkommunionkinder sich gegenseitig etwas Gutes wünschte.
Sarah Fauland
„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich …“ Joh 10,14
Am „Sonntag des guten Hirten“ feierten wir in unserer Pfarrkirche mit der älteren Pfarrbevölkerung, der so genannten 75+ Generation, einen festlichen Gottesdienst.
Die Zusage Jesu, dass er wie ein guter Hirte für uns sorgt, baut auf und gibt zu jeder Zeit und in jedem Lebensalter Halt und Zuversicht.
Aufbauend wirkt auch das Sakrament der Krankensalbung, das Vikar Norbert Glaser sehr vielen Gläubigen inmitten der heiligen Messe spendete. Momente, wo der Himmel die Erde berührt!
Diese Zuwendung und Liebe Gottes zu uns Menschen kamen auch in vielen tiefsinnigen Texten und Liedern zum Ausdruck!
Seelisch gestärkt, begaben sich die älteren Herrschaften nach dem Gottesdienst zum gemütlichen Beisammensein ins Pfarrheim, wo Elisabeth Schöpf alle herzlich willkommen hieß.
Auch Bürgermeister Matthias Pokorn sprach Grußworte und dankte für diese schöne Veranstaltung.
In netter Gemeinschaft genossen die Seniorinnen und Senioren dann die Würstel-Jause sowie Kuchen und Kaffee. Dazu sorgte Anton Ruprecht auf der Ziehharmonika für angenehme musikalische Untermalung.
Ein herzliches Danke für diese wunderbare Feier allen Mitwirkenden in der Kirche und im Pfarrheim - besonders natürlich Vikar Norbert Glaser und Elisabeth Schöpf mit ihrem Sozialkreis-Team!
Christine Ornig
Da ich in diesem Jahr die Osterkerze gestalten durfte, möchte ich nun ein paar Gedanken dazu mit euch teilen:
Im Mittelpunkt der Kerze sehen wir das Kreuz und die fünf roten Punkte stellen die Wunden Jesu dar. Der Tod ist aber nicht das Ende, zu Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu und deshalb geht vom Kreuz Licht aus, das alle Dunkelheit überstrahlt. Jesus am Kreuz ist zwischen Himmel und Erde, er ist sozusagen die Brücke, über die wir in den Himmel kommen können.
Die braunen Linien am unteren Teil der Kerze symbolisieren die Erde. Das Ostergeschehen wird für uns in der heiligen Messe auf besondere Weise gegenwärtig, deshalb reicht das Kreuz in die Gaben von Brot und Wein hinein, als Zeichen dafür, dass der auferstandene Jesus mit jedem von uns in Beziehung treten möchte und so das Licht der Auferstehung und Erlösung auch in unserem Leben zum Leuchten bringen möchte.
Die blaue und rote Linie im Kelch stellen Wein und Wasser dar, wie es in einem Kirchenlied heißt: „Wie Wein und Wasser sich verbinden, so gehen wir in Christus ein, wir werden die Vollendung finden und seiner Gottheit teilhaft sein.“
Ingeborg Stubenrauch
... brannte nicht unser Herz…
Das Unfassbare der Auferstehung wirkt weiter, nur langsam gehen den Menschen die Augen auf und sie begreifen, dass Jesus als Auferstandener unter ihnen ist.
In seiner Predigt am Ostermontag drückt Vikar Norbert Glaser es so aus:
„Wir begegnen dem Auferstandenen in der Wirklichkeit unseres Lebens! Er ist immer da!" …
Diese Zuversicht und Freude kamen auch bei der heiligen Messe, die vom Gemeinschaftschor Premstätten - Wundschuh musikalisch gestaltet wurde, schön zum Ausdruck. Unter der Leitung von Stefan Strampler wurde die schwungvolle "Messe für Chor, Trompete und Rhythmusgruppe" von Gerhard Schacherl gesungen und von einer tollen Musikgruppe begleitet.
Gestärkt durch die österliche Botschaft können wir uns nun in die Dynamik von Glaube, Hoffnung und Liebe hineinbegeben!
Und die Osterkerze ist das strahlende Zeichen dafür!
Herzlichen Dank an Ingeborg Stubenrauch für die wunderschön gestaltete Osterkerze 2024!
Christine Ornig
... am dritten Tage auferstanden von den Toten ...
Am frühen Morgen, als es noch dunkel war, ging - laut Bibel - Maria von Magdala zum Grab und entdeckte, dass der Stein weg und das Grab leer war. …
Erst allmählich verwandelt sich ihre Trauer, alles Dunkle, in Freude und Licht!
Am frühen Ostermorgen gingen auch wir als Glaubensgemeinschaft durchs Dunkel zum Licht und feierten in unserer Kirche die Auferstehung - Erlösung von Tod und Trauer, Geschenk neuen Lebens!
Das Licht der Osterkerze durchbrach die Dunkelheit - Lumen Christi - Deo gratis!
Die Auferstehungsfeier zelebrierten Vikar Gerhard Hatzmann und Diakon Michi Zepf, zusammen mit den Minis, den Lektorinnen und Lektoren, mit Kantor und Kantorin, der Musikgruppe und allen Gläubigen.
Nach der schönen Feier folgten viele der Einladung des PGR zum Osterfrühstück im Pfarrheim und genossen in österlicher Stimmung das Essen und die Gemeinschaft!
Christine Ornig
Ein Fixpunkt im Kirchenjahr ist für viele Christinnen und Christen die Osterspeisensegnung. Auch in unserer Pfarre kommen immer viele Menschen zu den einzelnen Stationen, so auch heuer wieder am Karsamstag.
An folgenden Orten fanden mit den angeführten Zelebrantinnen und Zelebranten Osterspeisensegnungen statt:
10:30 Uhr: SeneCura Seniorenheim mit Vikar Norbert Glaser
11:00 Uhr: Amicalis Senioren-Zentrum mit Pastoralreferentin Ines Kvar
11:00 Uhr: Kaiserwald-Kapelle mit Diakon Michi Zepf
11:30 Uhr: Bierbaum-Kapelle mit Diakon Franz Habith und Christa Habith
12:00 Uhr: Laa-Kapelle mit Pastoralreferentin Ines Kvar
12:30 Uhr: Zettling-Park (Kurzer Weg) mit Pastoralreferentin Ines Kvar
13:00 Uhr: Pfarrkirche Premstätten mit Diakon Michi Zepf
13:30 Uhr: Zettling-Kapelle mit Katharina Edelt
13:30 Uhr: Urdl-Kapelle mit Elisabeth Schöpf
14:00 Uhr: Hautzendorf-Kapelle (Parkplatz Kupferdachl) mit Elisabeth Schöpf
Danke für die schönen Osterspeisensegnungen und den österlichen Segen!
Christine Ornig
Nach altem Brauch segnete Diakon Michi Zepf am Karsamstag schon frühmorgens das Feuer vor der Kirche, das einige Kinder dann als „Weihfeuer“ in die Häuser und Wohnungen brachten. Es soll die Bewohner*innen vor Unwetter schützen.
Danke, dass die Kinder (und ihre Eltern) das „Weihfeuertragen“ ernst nehmen und die Tradition bewahren!
Christine Ornig
... gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben ...
Der Karfreitag ist wohl der Inbegriff von Ausweglosigkeit, Tod und Trauer - absoluter Tiefpunkt! Wann kommt Erlösung?
Die Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu feierte heuer Diakon Franz Habith in unserer Pfarre. Unterstützt wurde er dabei von fünf MINIS, den Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen Christa Habith und Elisabeth Schöpf, der Kantorin Ursi Schrei, der Lektorin Carola Wiedner und dem Lektor Josef Zachenegger.
Die Ängste und Sorgen vieler Menschen unserer Zeit wurden in die Feier aufgenommen und in den großen Fürbitten vor Gott gebracht. Er möge allen Bedrängten beistehen, Kriege, Not und Elend beenden!
Zum Zeichen der Verehrung brachten die Gläubigen Narzissen zum enthüllten Kreuz. Das zarte Gelb der Blumen ist ein Hoffnungsschimmer. Erlösung ist in Sicht, bald bricht der Ostermorgen an!
Christine Ornig
Wer hätte das gedacht?
Nach einer regnerischen Nacht war es dann doch möglich, im Freien zu feiern! Sogar die Sonne kam hervor - ein Geschenk des Himmels!
So feierten Groß und Klein mit Vikar Gerhard Hatzmann und Diakon Michi Zepf die heilige Messe zum Palmsonntag in einem schönen Miteinander. Die Kindergartenkinder sowie einige MS-Schülerinnen gestalteten die Feier mit und die MINIS versahen nicht nur ihren Dienst am Altar, sondern trugen auch die „Passion“ vor - in einer einfacheren Fassung, mit passenden Liedstrophen und Symbolen. Auch die Landjugend nahm teil und kam nach guter Tradition mit ihrem großen Palmbuschen.
Ein Danke allen Mitwirkenden, besonders auch der wunderbaren Musikgruppe, die wesentlich zur festlichen Gestaltung beitrug.
Christine Ornig
Schon am Samstag vor dem Palmsonntag hatte man in unserer Pfarre an zwei Orten die Möglichkeit, seine Palmzweige segnen zu lassen.
Diakon Franz Habith gestaltete um 11 Uhr in der Kaiserwald-Kapelle die Palmsegnung und Pastoralreferentin Ines Kvar leitete um 14:30 Uhr im Zettling-Park die Feier zur Segnung der Palmzweige.
Gesegnete Palmbuschen sind den Menschen wichtig; sie erinnern an den Einzug Jesu in Jerusalem und sind daher Hinweis auf Christus und Zeichen des Lebens. Das Jahr über gelten sie in Haus, Hof und Feld als Schutzsymbol und Segenszeichen.
Christine Ornig
Mit großer Begeisterung waren die Erstkommunionkinder am Sonntag, dem 17. März, wieder eine Stunde vor dem Gottesdienst in den verschiedenen Workshops bei der Sache. Fleißig wurde gebastelt, geübt und die Kirche erkundet. Viel Schönes entsteht dabei, wie man auf den Fotos schon sehen kann!
Um 10 Uhr schließlich feierten die Kinder in der Gemeinschaft der Pfarre mit Vikar Norbert Glaser und Diakon Michi Zepf die heilige Messe, gestalteten mit Texten die Feier mit und sangen begeistert ihre schönen Lieder. Ein Danke besonders an Frau Religionslehrerin Helga Krenn und das tolle Musikteam!
Im Anschluss an den beschwingten Familiengottesdienst waren alle sehr herzlich zum gemütlichen Suppenessen im Pfarrheim eingeladen.
Der Pfarrgemeinderat und weitere Mitarbeiter*innen der Pfarre boten selbst gekochte Suppen an, die auch sehr gut und gerne angenommen wurden.
Der Reinerlös dieser Fastenaktion am „Passionssonntag“ kommt karitativen Zwecken zugute - ein schönes Gefühl, Gutes zu tun und dabei auch noch Köstliches genießen zu dürfen!
Die folgenden Fotos geben einen kleinen Einblick in den ereignisreichen „Suppensonntag 2024“ in der Pfarre Premstätten!
Christine Ornig
Am 03.03. feierten die heurigen Erstkommunionkinder, zusammen mit der Pfarrgemeinde und Schwester Maria, ihr Versöhnungsfest zum Thema „Herr umarme mich, mit dir wird alles gut“.
Der Tag startete für die Kinder wieder in Kleingruppen, in denen sie eine weitere Station ihrer Workshops absolvieren durften.
Selbstgebackene Brote, die Erzählung des barmherzigen Vaters und Versöhnungsbriefe, die die Kinder im Zuge der Religionsstunden geschrieben haben, waren Teile des diesjährigen Versöhnungsfestes.
Als Zeichen für diese Liebe und Verbundenheit mit Gott bekamen die Erstkommunionkinder ein Diptychon in einer selbstgebastelten Tasche aus dem Werkunterricht der Schule als Erinnerung mit nach Hause.
Sarah Fauland und Helga Krenn
Fürbitten und eine süße Überraschung
Unsere Firmgruppe, bestehend aus neun Firmlingen, hat am Samstag, dem 2. März, die Abendmesse in der Pfarrkirche Premstätten mitgefeiert. Wir haben persönliche Fürbitten vorbereitet, die von den Firmlingen bei der heiligen Messe, die Kanonikus Friedrich Trstenjak zelebrierte, vorgetragen wurden.
In einer gemeinsamen Backstunde haben wir am Tag zuvor kleine Köstlichkeiten zubereitet, die wir am Ende der Feier an die Gottesdienstbesucher*innen verteilen durften.
Es war uns eine große Freude, bei der Abendmesse mitzuwirken und wir hoffen, wir konnten mit unseren kleinen Geschenken eine Freude bereiten.
Martina Supanz-Jantscher
Es ist wieder so weit! Am Sonntag, 28. Jänner, starteten 53 Kinder mit einem gemeinsamen Gottesdienst in die Vorbereitung auf die Erstkommunion.
Am Sonntag, 25. Februar, fand nun bereits unser erstes Vorbereitungstreffen statt. Erstmalig finden die vier Workshops heuer dreimal an einem Sonntag und einmal an einem Samstag statt.
Folgendes wird angeboten:
• eine Erinnerungskerze basteln
• das eigene Feierheft gestalten, eine Brosche aus Fimo und den Kirchenschmuck basteln
• in spielerischer Form die Antworten der hl. Messe kennen lernen und üben
• unsere Pfarrkirche kennen lernen
Viele fleißige Eltern haben sich bereit erklärt, ihre Kinder in der Vorbereitungszeit nicht nur zu begleiten, sondern sie auch tatkräftig zu unterstützen. So herrscht ein munteres und emsiges Treiben in den einzelnen Gruppen.
An jedem dieser Tage werden die Kinder einer anderen Aktivität folgen.
Und wie in den Jahren davor schließen wir jede Einheit mit einem Gottesdienst ab. So lernen die Kinder mit jedem Mal die Abläufe und die Antworten eines Gottesdienstes besser kennen und werden am Tag ihrer Erstkommunion richtige Profis sein!
Herzlichen Dank an alle Eltern, freiwilligen Helfer, Mitarbeiter und Musiker unserer Pfarre und für die gute Zusammenarbeit, und dass sie den Kindern so eine schöne Vorbereitung ermöglichen!
Helga Krenn und Sarah Fauland
Mit dem Aschermittwoch treten wir in die Fastenzeit ein, die uns zu Besinnung und Umkehr einlädt.
Beim Aschermittwoch-Gottesdienst mit Vikar Norbert Glaser und Diakon Michi Zepf erhielten die vielen Gläubigen, die gekommen waren, das Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet. Es ist ein starkes sichtbares Zeichen, das „hautnah“ an die Vergänglichkeit erinnert und uns auffordert, im Einklang mit dem Evangelium zu leben.
Dies wird deutlich, wenn es bei der Auflegung des Aschenkreuzes heißt:
„Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst.“ (Gen, 3, 19)
oder:
„Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.“ (Mk 1, 15)
Christine Ornig
Mit einer Dankesfeier in der Pfarrkirche Wundschuh begann am 12. Februar der Empfang der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Premstätten und Wundschuh.
Im Zentrum der schön gestalteten Feier standen ein Taufgedächtnis mit Weihwasserritus, ein Evangelium (Mt, 6, 26-33), Blumentexte (in denen man sich mit der einen oder anderen Blumenbeschreibung ganz gut identifizieren konnte), Dankesworte sowie Fürbitten.
Zuletzt wurde den Lichtmessgeigern für zwanzigmaliges Spielen beim Ehrenamtlichen-Empfang herzlich gedankt.
Im Anschluss waren die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Pfarren zum gemütlichen Beisammensein ins Kulturheim Wundschuh geladen. Dort konnte man - bei fröhlicher Musik der Lichtmessgeiger - köstliche Brötchen, Sekt und Krapfen genießen und den Rosenmontag mit angeregten Gesprächen ausklingen lassen.
Danke dem hauptamtlichen Team für diesen schönen und wertschätzenden Empfang für die ehrenamtlich Tätigen!
Christine Ornig
Weitere Fotos und die Texte des Dankgottesdienstes und des Empfangs finden Sie in der Galerie der Homepage der Pfarre Wundschuh: wundschuh.sr-kaiserwald.at
Am Sonntag, dem 28. Jänner, fand in der Pfarrkirche Premstätten der Startgottesdienst der heurigen Erstkommunionkinder statt. In diesem Jahr bereiten sich 53 Kinder auf die Erstkommunion vor. Den Startgottesdienst begleitete das Thema „Mit dir kann ich wachsen", wofür die Kinder in der Schule auch ein gemeinsames Plakat mit einem Baum gestaltet haben. Dieses wird in der Zeit der Erstkommunionvorbereitung die Kirche schmücken. Die Erstkommunionkinder freuen sich auf weitere schöne gemeinsame Gottesdienste und Workshops in der Pfarrkirche.
Sarah Fauland und Helga Krenn
Noch einmal schlüpften kleine und große Leute in königliche Gewänder, um beim Gottesdienst am „Dreikönigstag“ als Königinnen und Könige aufzutreten.
Nach dem feierlichen Einzug zelebrierte Vikar Norbert Glaser in königlicher Gesellschaft die heilige Messe, die musikalisch von unserer tollen Kirchenband wieder wunderbar gestaltet wurde.
Eine Sternsingergruppe überbrachte die Botschaft, die schon Tage zuvor in den Häusern verkündet worden war: Gott braucht uns, braucht dich und mich, um der Gerechtigkeit auf Erden eine Chance zu geben. Er braucht unsere Solidarität mit den Ärmsten!
Vikar Norbert erläuterte in seiner Predigt die göttliche Bedeutung von Gold, Weihrauch und Myrrhe und unterstrich die Großartigkeit des Sternsingens, das ganz dem Geiste Jesu entspricht, der sich selber- als Mensch gewordene Liebe Gottes- allen Menschen zuwendet. …
Der Geist der Nächstenliebe ist auch der Motor des Sternsinger-Organisationsteams, das für den Erfolg des Projektes unerlässlich ist. PGR-Vorsitzender Ernst Pock bedankte sich im Namen der Pfarre sehr herzlich bei Franziska Zachenegger und ihrem Team, dem Bernadette Latzka, Ulrike Nowak-Hölzer und Friedrich Stubenrauch angehören. Kleine Danke-Geschenke sollen die Wertschätzung ausdrücken!
Nach altem Ritus segnete Diakon Michi Zepf nach dem Schlusssegen noch das „Dreikönigswasser“ und das Salz, welches in kleinen Fläschchen mitgenommen werden durfte. Die Allerheiligen-Litanei wurde von Johannes Chum vorgetragen.
Nach der schönen Feier in der Kirche folgten viele gerne der Einladung zum „königlichen Pfarrcafe“. Ein herzliches Danke Elisabeth Schöpf und ihrem engagierten Sozialkreisteam!
Christine Ornig