Der dritte Advent-Sonntag ist ganz besonders der Freude in unserem Innerem, der Vorfreude auf Weihnachten, die Geburt Christi gerichtet.
In 11 Tagen ist es soweit, das Jesuskind wird geboren - eine echte Freude, kein Spaß. Pfarrer Mag. Schäfmann ging in seiner Predigt in der Rorate besonders auf diese zwei Wörter ein, die nicht einfach nur Wörter sind.......Spaß, Freude, wir leben in einer Spaßgesellschaft - ist etwas Oberflächliches - auch gleich wieder vorbei. Freude hingegen etwas sehr Tiefsinniges, etwas Erlebbares, Nachhaltiges, an dass ich mich immer wieder erinnern kann, mich daran erfreuen kann. Die Rorate stand ganz im Zeichen der Jugend, Die Ministranten bauten gleich zu Beginn an "Warten auf den Herrn" weiter und brachten Stroh als Symbol der Wärme in die "noch kalte Krippe". Die Firmlinge, die zu dieser Feier eingeladen waren, gestalteten die Lesung, die Fürbitten mit Lichtern und einen Meditationstext. Die Jugendgruppe bringt sich immer wieder im Hintergrund ein, sie gestalteten z. B. das Altarbild "Gaudete". Herzlichen Dank dafür. Anschließend an die Feier wurden an die "Kirchgeher" Gebetsröllchen ausgeteilt, für jeden Firmling eines. Diese Menschen sind nun Gebetspaten in der Zeit der Firmvorbereitung für diese jungen Leute.